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Bundesselbsthilfevereinigung für Kinder,Jugendliche und Erwachsene mit seltenen,chronischen Skelett-Erkrankungen e.V.
 
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für Kinder,Jugendliche und Erwachsene mit seltenen, chronischen Skelett-Erkrankungen e.V.
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Europäisches Forschungsvorhaben gegen seltene Erkrankungen

08.06.2021

Hochschulen

Europäisches Forschungsvorhaben gegen seltene Erkrankungen

Montag, 7. Juni 2021

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/Nobi_Prizue, 1157901566, iStock

Tübingen – Datenwissenschaftler, Genomikexperten, Kliniker, Genetiker und andere teilen in dem Projekt Solve-RD europaweit Daten von Patienten mit unbekannten seltenen Krankheiten und analysie­ren diese gemeinsam.

Darauf weisen Forschende vom Tübinger Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik und der Neurologischen Universitätsklinik hin.

 

Das European Journal of Human Genetics stellt Anfang Juni Forschungsaktivitäten vor, die sich aus der Zusammenarbeit ergeben (DOI: 10.1038/s41431-021-00859-0).

Ziell von Solve-RD ist, die molekulare Ursache dieser unbekannten und seltenen Krankheiten zu finden. Die Wissenschaftler verfolgen dazu zwei Hauptansätze: eine groß angelegte Reanalyse der Daten von mehr als 19.000 Patienten mit unbekannten seltenen Krankheiten und neuartige, kombinierte sogenan­nte Omics-Analysen.

zum Thema

  • Projekt Solve-RD
  • Solve-RD-Forschungsaktivität

aerzteblatt.de

  • Orphan Drugs: Anteil an neu eingeführten Arzneimitteln bis zu 44 Prozent
  • Seltene Erkrankungen: Ersatzkassen wollen Diagnostik verbessern
  • Seltene Erkrankungen: Versorgungsstrukturen werden weiter ausgebaut

Dies sind Methoden zur Untersuchung der Gesamtheit verschiedener molekularer Komponenten, zum Beispiel wird bei Genomics Analysen das gesamte Genom untersucht, bei Transcriptomics Analysen die gesamte vorhandene mRNA, oder bei Metabolomics Analysen die Stoffwechselprodukte.

Solve-RD umfasst auf europäischer Ebene die vier Referenznetzwerke für seltene neurologische Erkran­kungen, seltene neuromuskuläre Erkrankungen, angeborene Fehlbildungen und seltene intellektuelle Entwicklungsstörungen sowie genetische Tumorrisikosyndrome. Mehr als 300 Kliniker, Forschende und Patientenvertreter aus 15 Ländern beteiligen sich an dem Vorhaben. © hil/aerzteblatt.de

 
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